ÜBER UNS
Wir engagiert uns in der wirtschafts- wissenschaftlichen Forschung, Schulung und Beratung
Unternehmen
Das Institut für Management-Training und –Entwicklung IMTE wurde 1991 von einem Professor und Assistenten der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung WHU – Otto Beisheim School of Management Vallendar, gegründet.
Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist eine renommierte, private Hochschule, die in Deutschland zu den führenden Hochschulen für Betriebswirtschaftslehre zählt.
Das Institut für Management-Training und -Entwicklung engagiert sich in der betriebswirtschaftlichen Forschung, Schulung und Beratung.
Wir fokussieren uns auf die Beratung von Unternehmen im B2B und B2C Geschäft.
Dabei arbeiten wir mit verschiedenen Weiterbildungsinstitutionen wie z.B. mit dem Verein Deutscher Ingenieure VDI, dem Verein Deutscher Wirtschaftsingenieure VWI oder dem Verband des Deutschen Maschinen- und Anlagenbaus VDMA sowie der IHK, der Industrie- und Handelskammer.
Neben den klassischen Branchen der Industriellen Produktion, Automobilzulieferer, Bauwirtschaft, Handel und Dienstleistungen haben sich in den letzten Jahren weitere Schwerpunkte ergeben in den Bereichen Real Estate Beratung, Hotellerie und Gastronomie und den damit einhergehenden Bereichen Wellness, Erholung, Fitness sowie dem Gesundheitssektor allgemein.
Die im letztgenannten Bereich „Gesundheit“ durchgeführten Studien, Projekte und Personalentwicklungen wurden als Kompetenz-Center in dem Institut für Gesundheits-Logistik IG LOG zusammengefasst. Das Institut IG LOG ist mittlerweile fester Bestandteil des IMTE.
Unsere Philosophie
Konzentration der knappen Ressourcen auf die strategisch erfolgsrelevanten Faktoren
„Die beste Strategie ist, immer recht stark zu sein, erstens überhaupt und zweitens in der entscheidenden Aktivität. Daher gibt es kein höheres und einfacheres Gesetz für die Strategie, als seine Kräfte zusammenzuhalten“
Dies formulierte vor ca. 200 Jahren Herr von Clausewitz in seinem Werk vom Kriege, wie man sich auf dem Schlachtfeld optimal behauptet. Dies auf das „Schlachtfeld“ der heutigen Marktwirtschaft zu übertragen, ist eine unserer Schlüsselaktivitäten.
Hilfe zur Selbsthilfe
Nach unserem Verständnis darf die Unterstützung eines Unternehmens nicht gemäß dem Motto „Ich kam, sah und siegte“ mancher externer Berater erfolgen. Hieraus folgt nicht selten, dass das Lösungskonzept quasi als „Black Box“ betrachtet und gar nicht durchgängig verstanden wird. Wir sehen uns vielmehr als „Katalysator“, um die richtigen Prozesse in Ihrem Unternehmen derart anzustoßen und zu coachen, dass diese schneller, besser und effizienter erfolgen.
Betroffene zu Beteiligten machen
Der Weg zum Erfolg lässt sich in der Regel umso leichter beschreiten, je mehr die Betroffenen zu Beteiligten gemacht werden.
Und so erfolgt die Umsetzung in der Regel umso leichter, je mehr die Belegschaft eingebunden wird, je mehr sich Mitarbeiter mit einzelnen Maßnahmen identifizieren und je höher die Akzeptanz der Ideen ist.
Institutsleitung
Dr. Klaus Dirk Herwig – Werdegang
2020: Umweldfreundliche technologien, insbesondere Produktion, Transport und Nutzung von grünen Wasserstoff
2012 Gründung der „Andromeda GmbH – Marktstrategien für den Maschinenbau“ als eigene Gesellschaft
2001 bis 2008 Lehrbeauftragter am RheinAhrCampus der Fachhochschule Koblenz in Remagen
Seit 2000 Schwerpunkt Maschinenanlagenbau
Seit 1994 Dozententätigkeiten für unterschiedliche Weiterbildungsinstitutionen
Seit 1991 Institutsleiter / Geschäftsführer des Institutes für Management-Training und -Entwicklung
1989 bis 1993 Promotion an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung WHU Koblenz und an der Kellogg-Business-School, Northwestern bei Chicago, USA
1988 bis 1992 Beratungstätigkeit bei der Gesellschaft für Betriebsorganisation und Rationalisierung GEBRA in Aachen
1988 Trainee-Programm bei Mercedes-Benz of North America in New York und Californien, USA in den Bereichen Vertrieb und Marketing
1987 bis 1989 BWL-Studium an der RWTH-Aachen mit den Fachrichtungen Marketing und Logistik
1983 bis 1988 Ingenieur-Studium an der RWTH-Aachen mit den Fachrichtungen Kfz- und Produktionstechnik
